Mit Pono Geld verdienen, trotz med.Berufsgruppe

Hallo Ihr Zwei.

Es ist wahrscheinlich nicht das was Ihr lesen wollt aber mit Eurem/Ihrem Hintergrund ... laßt die Finger davon!!. Erste Regel die Ihr bestimmt kennt -Das Internet vergisst nichts- und wegen den paar Euros die Ihr dann auf den besagten Portalen verdient ist es das nicht Wert Eure vielleicht gut bezahlten Jobs zu riskieren.

So ein Videoclip entwickelt einmal online gestellt schnell eine Eigendynamik die Ihr nicht mehr in der Hand habt und das große Geld macht Ihr damit auch nicht, da müsstet Ihr das dann schon etwas anders angehen.

Auch was das Bedecken, Abschminken ode Masken tragen anbetrifft. Wer will schon einen Video (außer im SM Bereich) sehen wo Maske getragen wird oder Vollgummianzug.

Hört sich jetzt vielleicht klugscheißerisch an aber ist leider so. Entweder richtig mit allem drum und dran oder gar nicht.
Sorry für die offenen Worte.

1. Dreht hochwertige und/oder fetishlastige oder krasse Sachen, Gute und aufwändige Stylings oder Fetishoutfits sorgen dafür, dass nichteinmal die eigene Mutter sie erkennt.

2. Besetzt eine schmale Nische = wenige, aber zahlende Kunden = kleiner Veröffentlichungskreis.

3. In 20 Jahren habe ich noch nie erlebt, dass Darstellerinnen wegen dem gefeuert wurden, was sie bei uns drehten

don`t worry

Mir sind da leider andere Fälle im Gedächtnis.
( Damit ist Nicht "AtelierXtreme" gemeint)

Einer ging sogar dich durch die Presse.

Lg

Das ganze ging vor Gericht. Die Dame hatte zwar den Prozess gewonnen, hat nen neuen Arbeitgeber gefunden, aber die Nerven die sie dabei gelassen hat waren nicht wenige....

Lg

Na ja, nicht jede/r, aber viele....

Ein Witz ist es trotzdem..

Lg

Der Chef wäre da wahrscheinlich noch zweitrangig. Wenn das über Kunden/Patienten öffentlich wird, dann kann es sein, dass er da gar nicht mehr frei entscheiden kann.

Na ich glaube da kann man jetzt bis in alle Ewigkeit darüber philosophieren und kommt doch zu keinem Ergebnis. man muß sich eben damit abfinden das die Gesellschaft so ist.

Man muß doch nur mal über den großen Teich schauen. Da wird sich entsetzt darüber das in einer Sendung ein Brustnippel zu sehen ist und auf der anderen Seite beherbergt genau dieses Land eine der größten Pornoindustrien der Welt mit Milliarden Dollar Umsätzen.

Doppelmoral wir grüßen Dich

Natürlich könnt Ihr jetzt aufstehen und einen auf deutschen Larry Flynt machen aber wir wissen ja alle was dem passiert ist. Fazit ... er ist jetzt zwar stink Reich aber hat das auch teuer mit seiner Gesundheit bezahlt.

Auch hier gilt: Jeder kann, aber das Risiko, dass irgendjemand einem dann ans Bein p***t ist eben immer gegeben - auch wenn man natürlich Glück haben kann. Soziale Berufe sind hier sicher nochmal stärker gefährdet, weil dort das "Moralbewusstsein" nochmal umso höher ist.

Muss es denn ein kommerziell genutzter Film werden.?

Lg

Der Zug mit dem guten Geld verdienen ist leider schon längst abgefahren, wobei ich nicht weiss in welchen Kategorien Du da denkst.

Also das kann ich so nicht stehen lassen. Mit Sex und Porno wurde schon immer auf die eine oder andere Art Geld verdient. Sie Joyclub :-).
Was den Profi Pornosektor angeht mag das stimmen denn keiner will mehr hochwertige Produktionen bezahlen, sehen wollen alle gute und hochwertige Pornos nur kosten die eben auch einiges an Geld und da kommt der Amateurbereich ins Spiel, der seit gut 10 Jahren den Markt mehr oder weniger beherrscht und der Pornoindustrie mächtig zu setzt (sie hier die Silwa Firmengruppe).

Im Amateurbereich ist es schwieriger geworden das stimmt aber Geld läßt sich da immer noch recht gut verdienen. Der Unterschied zum Anfang liegt jetzt im richtigen Marketing was natürlich dem Wort Amateur wiederspricht. Mit dem richtigen Marketing kannst Du aber gut Deine 3000-4000 Euro im Monat machen. Du mußt aber eben "Profimäßig" als Amateur angehen.

auf Grund Deiner persönlichen Situation.....wäre es da nicht wirklich sinnvoller auf das Drehen von Pornos zu verzichten???

Schade, dass unsere Gesellschaft nicht soweit ist zu akzeptieren, dass Menschen - egal in welchen Berufsgruppen - in ihrer Freizeit auch frivolen Hobbies nachgehen können. Ich habe lange nachgedacht, was mich daran stören könnte, wenn ein Arzt oder eine Krankenschwester nebenbei Pornos drehen - ich komme auf keine Begründung. Das einzige, was man einwenden könnte, ist eine erhöhte Gefahr von Aids, Hepatitis C & Co. - aber wenn Ihr ohnehin immer nur zusammen drehen wollt, besteht diese Gefahr ja keineswegs.

Leider können wir aber nicht die Welt verändern. Unsere Gesellschaft ist sicher viel liberaler als vor 50 Jahren, aber es scheint doch noch einige irrationale moralische Barrieren zu geben, die noch nicht niedergerissen sind. Neid und Missgunst kommt noch dazu, das wird sich wohl nie ausrotten lassen.

Weder bin ich Jurist noch will ich gar behaupten mit dem Österreichischen Recht in dieser Beziehung vertraut zu sein allerdings leuchtet mir ihre Argumentation nicht ganz ein den,

wenn es ihnen um die Reine Schädigung ihre Reputation, aufgrund der (wie sie Richtig erkannt haben) Gesellschaftlichen Doppeltoral bezüglich dieser Thematik geht, kann diese sowohl durch „Rein Privates“ wie auch „Kommerzielles“ handeln erfolgen.

Sollten sie also hieraus (der Schädigung ihrer Reputation) Konsequenzen auf Grund einer Etwaigen Moral oder Ethik Klausel in ihren Dienstverträgen, der Satzung ihres Arbeitsgebers oder dessen „Muttergesellschaft“ befürchten spielt das „wie“ es zur Schädigung besagter Reputation kam eine Untergeordnete Rolle. Oder einfach gesagt ich kann mir nicht vorstellen dass es in dieser Beziehung einem Unterschied macht ob sie es Privat (was sie ja zu dürfen glauben) oder Gewerblich machen.

Der einzige Punkt in welchem der Kommerzielle Aspekt zum Tragen kommen dürfte wäre ein eventuelles Verbot von Doppelt- Beziehungsweise Nebenerwerbstätigkeiten oder eine Anderweitige Ausschlussklausel (Gesundheitsriesiken ?) in ihren Anstellungsverträgen.
Allerdings empfehle ich ihnen hierzu dringen die Prüfung ihrer Verträge durch einen Juristen und keine Diskussion im Joyclub.